©Goy Le (Wabaki studio)

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Profitraining Lukas Robitschko

Mo 18.03.2024 | 10:00 Uhr - 11:30 Uhr
Di 19.03.2024 | 10:00 Uhr - 11:30 Uhr
Mi 20.03.2024 | 10:00 Uhr - 11:30 Uhr
Do 21.03.2024 | 10:00 Uhr - 11:30 Uhr
Fr 22.03.2024 | 10:00 Uhr - 11:30 Uhr
Mo 25.03.2024 | 10:00 Uhr - 11:30 Uhr
Di 26.03.2024 | 10:00 Uhr - 11:30 Uhr
Mi 27.03.2024 | 10:00 Uhr - 11:30 Uhr
Do 28.03.2024 | 10:00 Uhr - 11:30 Uhr
Künstler*innenhaus Mousonturm - Probebühne 3

nur Barzahlung möglich


Zeitgenössische Technik - gesetztes Material


Groundmovement von Lukas Robitschko entstand aus der 20-jährigen Leidenschaft für Bewegung und dem Drang, sich so frei und fließend wie möglich auf dem Boden zu bewegen. Die Patterns sind definierte Bewegungssysteme. Sie bestehen aus Bewegungen in beide Richtungen und einem Übergang, der die beiden Richtungssequenzen miteinander verbindet. Der Zweck dieser Patterns ist es, stilübergreifend eingesetzt zu werden - Breaking, Hip Hop, Contemporary. Während ihrer Entwicklung wurden sie auf ihre "roheste" Form heruntergebrochen. Dadurch funktionieren sie als eine Art Werkzeug und können in die verschiedenen Tanz- und Bewegungsbereiche integriert und stark individualisiert werden. Die Grundidee des Trainings ist das Erlernen und Aneignen der Patterns. Dann werden diese Muster miteinander kombiniert und durch die Anwendung methodischer und spielerischer Konzepte wieder aufgebrochen, modifiziert, zerlegt und neu verbunden, um neue Wege zu eröffnen und so systematisch Freiheit in der Bewegung am Boden zu schaffen.

1. Welche Fähigkeiten trainieren wir in Groundmovement?

Die Fähigkeiten, an denen wir in Groundmovement arbeiten, sind die methodische/spielerische Entwicklung von Bewegungen, das nachhaltige Verständnis von Bewegung am Boden, die Förderung der persönlichen Kreativität und der Aufbau von Vertrauen, um sich frei und fließend am Boden zu bewegen.

 

2. Wenn wir die kürzeren Bewegungsmuster trainiert haben, wird der Kurs dann in längere Bewegungsphrasen oder Tänze übergehen?

Das Ziel von Groundmovement ist es nicht, eine Choreographie oder eine feste Phrase zu kreieren, sondern so viele Übergänge und Verbindungen zwischen den Bewegungen, an denen wir arbeiten, freizulegen, um zu improvisieren und sich frei mit diesen Techniken zu bewegen.

Lukas Robitschko, lernt seit seinem 11. Lebensjahr Breakdance. Von 2005 - 2016 nahm er an Wettbewerben in ganz Deutschland und Österreich teil und belegte 10 Mal den 1. Platz. Er hatte mehrere Auftritte in Shows und Performances, darunter ein Showcase für Taboo (Black Eyed Peas) im Jahr 2013 und war Juror bei Breakdance Battles, Festivals und Meisterschaften in ganz Deutschland und international. 2011 gründete er das Tanzkollektiv "99Flava" in Thailand und begann ab 2012, seine Arbeit auf die Besonderheiten der fließenden Bewegung auf dem Boden zu konzentrieren und seinen Ansatz "Ground Movement" zu entwickeln. Seine Leidenschaft ist es, Menschen jeden Alters zu helfen und sie in ihrer tänzerisch-künstlerischen Karriere zu begleiten und zu unterstützen. Er unterrichtet Workshops in ganz Deutschland, u.a. am Hessischen Staatsballett und an der HfMDK Frankfurt, sowie international für professionelle Tänzer und Bewegungskünstler aller Leistungsstufen.